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Elfemess
Buckelfest und fußsicher,
schrittgenau und
trottoirtreffend, diese Körpertugenden
müssen beherrscht
werden, sonst könnte die Eflemeß
mit blauen Flecken enden.
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Punkt 11 Uhr 11 wird die alte Husacher Elfemeß am Fasentmendig vor dem "Schwabenhans" eröffnet. Nicht ohne Grund, denn der erste Kneipenspaziergang mit Musik und närrischen Vorträgen bei den Trink und Vesperpausen in der heimischen Restauration begann unter Narrenvater Adolf Gutmann im „Schwabenhans“, der dort seinerzeit Wirt war und als „Hans von Schwaben“ die heutige Form der Elfemeß eingeführt hatte. Die Tradition selber ist älter und reicht ins vorige Jahrhundert zurück.Welcher Art die Ursprünge sind, die zu einer der ältesten Husacher Fasentsbräuche Anlaß gaben, ist jedoch fraglich. Es wird erzählt, daß die Handwerker am Montagvormittag ihre Arbeit ruhen ließen, um gemeinsam uff d Fasent zu gehn. - Aus dem Hausacher Narren Codex
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Angeführt wird die eigenwillige Fußprozession von ihrem Obmann. Es folgt eine Abteilung der Narrenkapelle mit Bläsern und Großer Trommel. Im Anschluß die honorigen Burgerhutträger.Dann kilometerlang Närrinen und Narren.
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